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    Von der Industriekauffrau zur Fachkraft in
    der Intensivpflege – Tanja, Praxisanleiterin

    Tanja ist bereits seit September 2020 bei der VIP Vitale Intensivpflege GmbH tätig und ist sehr zufrieden mit ihrer Tätigkeit als Praxisanleiterin. Als gelernte Industriekauffrau hatte sie trotzdem im privaten Umfeld immer einen Bezug zur Pflege, was sie letztendlich dazu brachte, den Weg in die Pflege einzuschlagen.

    Private Umstände öffneten den Weg in die Pflege

    Tanja ist gelernte Industriekauffrau und hat im Jahr 2011 beschlossen, in die Pflege zu gehen. Ein Jahr hat sie insgesamt als Pflegehelferin im Altenheim gearbeitet, bis sie dann die Ausbildung in der Altenpflege begann und diese im Jahr 2015 erfolgreich mit ihrem Examen abgeschlossen hat: „Ich habe damals, neben meiner Tätigkeit als Industriekauffrau, gleichzeitig meine Großeltern gepflegt. Zu der Zeit gab es bei mir auch einige private Umstrukturierungen im Leben und ich habe einfach einen Neustart gebraucht.“ Auf Rat einer damaligen Nachbarin entschloss sie sich dazu in die Pflege zu gehen und hat mittlerweile über 10 Jahre Pflegeerfahrung gesammelt.

    Ohne Vorerfahrung in die Intensivpflege?

    Die 50-Jährige hat knappe 10 Jahre als Pflegefachkraft in der Altenpflege gearbeitet, weshalb der plötzliche Wechsel in die Intensivpflege vielleicht wie eine Herausforderung klingen mag. Tanja machte jedoch sehr positive Erfahrungen: „Durch eine Pflegeplattform kam ich in Kontakt mit der damaligen PDL der VIP und wurde nach dem Vorstellungsgespräch auch direkt eingestellt. Vorerfahrungen hatte ich in der außerklinischen Intensivpflege gar nicht. Ich wusste ehrlich gesagt nicht mal, dass es diese Versorgungsform gibt.“ Auch ohne Vorerfahrungen in der außerklinischen Intensivpflege verlief Tanjas Einarbeitung sehr gut und sie kam schnell in den Pflegealltag rein. Ihra Fachkenntnisse und eine gründliche Einarbeitung machten dies möglich. „Der Vorschlag, die Weiterbildung zur Praxisanleiterin zu absolvieren, kam dann nach einiger Zeit von der PDL und da ich einen guten Draht zur Pflegeschule hier habe, habe ich das Angebot direkt angenommen.“

    Stressig, aber es lohnt sich!

    Tanja ist in unserer WG Freudenstadt als Fachkraft und Praxisanleiterin eingesetzt und somit auch die Ansprechpartnerin für unsere Auszubildenden. Aktuell ist sie aber primär noch mit der Pflege und Versorgung unserer Klient*innen beschäftigt. Die Auszubildenden geraten bei Tanja dennoch nicht in Vergessenheit: „Ich kümmere mich um die Anliegen meiner Schüler*innen und verabschiede sie nie mit offenen Fragen. Mir ist es wichtig, dass diese geklärt werden.“

    „Die ambulante Intensivpflege muss bekannter werden!“

    Die Praxisanleiterin ist der festen Überzeugung, dass sie viel früher in die außerklinische Intensivpflege gegangen wäre, wenn sie es damals bereits gekannt hätte. Deswegen hebt sie die verschiedenen Facetten der außerklinischen Intensivpflege besonders hervor: „Ich empfehle es allen Auszubildenden, in diese Form der Intensivpflege zu gehen, da es eine gute Mischung ist und man von allem etwas hat. Der Beruf ist abwechslungsreich, macht Spaß und muss einfach mehr Aufmerksamkeit bekommen.“

    Wir danken Tanja für ihr tägliches Engagement und wünschen ihr weiterhin alles Gute für die Zukunft!